Essen ist ziemlich wichtig. Natürlich könnte man einfach jeden Tag essen gehen. Manchmal bietet sich das sogar an bzw. ist empfehlenswert um regionale Spezialitäten und Köstlichkeiten zu degustieren. Aber es kann auch sehr lohnend sein am Zeltplatz ein einfaches und schmackhaftes Gericht zuzubereiten und den Abend mit einem Glas Wein ausklingen zu lassen. Je nach Lage des Übernachtungsplatzes bleibt sogar manchmal keine Wahl und zu guter Letzt kann natürlich auch der eigene Geldbeutel das anstehende Mahl diktieren!

Das erfordert Küchenbesteck, Geschirr und einen ordentlichen Brenner. Fernreisende greifen gerne zu Benzinkochern denn die fressen in aller Regel jeden Brennstoff, mindestens aber Benzin und dieses ist als absolut erforderliche Substanz für das Fortkommen sowieso (hoffentlich) immer dabei.

Meinen Ansprüchen genügt ein einfache Butangasbrenner mit kleiner Dimension und ordentlicher Heizleistung. Leider muß ich mich bei meinem Brenner mit einem Ventilschraubgewinde herumschlagen. Der Nachteil ist dass es die passenden Kartuschen nicht überall problemlos gibt.

Als Küchenbesteck greife ich normalerweise auf übliches Werkzeug zurück dass ich aus der heimischen Küche mitnehme. Eine Freundin hat sich mal extra ein scharfes aber abgerundetes Messer gekauft. Das lässt sich dann gefahrloser verstauen. Ist auch keine schlechte Sache. Ich nehme halt was ich gerade habe. Wichtig ist nur dass es scharf ist. Mit einem Buttermesser wird selbst Gemüseschneiden zu einem mühsamen Unterfangen!

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